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Meine erste Solo-Lesung

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Ich bin Sabine Marquardt von der Denkerschmette in Remscheid sehr dankbar, dass sie sich so für mich eingesetzt und mir die erste Solo-Lesung meines Lebens ermöglicht hat. Vor gut zwanzig Zuhörerinnen und Zuhörern trug ich am 1. September 2017 meine Lyrik vor – Gedichte aus 2016 und 2017, teilweise brandneu, erst im August geschrieben. Die Resonanz war super, und ich freue mich wirklich sehr, dass es den Gästen so gut gefallen hat. Ich konnte auch etliche Exemplare meines ersten veröffentlichten Gedichte-Taschenbuches verkaufen; zu dem Buch schreibe ich aber in einem weiteren Blogartikel noch Genaueres.

Erste Lesung Denkerschmette

Die Lesung nannte sich »Schlachthauspoesie«; die Gedichte waren aber insgesamt nicht so schlimm, wie der Titel vielleicht vermuten lässt. Neben recht ernsten und auch blutigen Sachen war nämlich auch viel Lustiges dabei. Wie gesagt, den Gästen hat es gefallen, und ich freue mich immer, wenn ich Menschen gut unterhalten kann. Unten seht ihr das von mir gestaltete Flugblatt. Als Mediengestalter kann man so was ja immer ganz gut selber machen. :-)

Schlachthauspoesie

Ich denke, dass ich meine Stimme noch weiter werde trainieren müssen, es kann beim nächsten Mal ruhig alles noch ein wenig dynamischer sein. Das habe ich gemerkt, als ich mir den Mitschnitt angehört habe. Aber ständig dazuzulernen ist ja auch eine spannende Sache. Man kann eben nicht von Anfang an perfekt sein, und das wäre ja vielleicht auch ziemlich langweilig. Dass man nie stillsteht, sondern sich weiterentwickelt, das ist ja gerade das Spannende. Nicht nur bei Lyrik-Lesungen, sondern überhaupt im ganzen Leben.