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Minimalistische Editoren

Minimalistische Editoren verzichten auf Schnickschnack und konzentrieren sich aufs Wesentliche – aufs Schreiben, und zwar auf ein möglichst ablekungsfreies, konzentriertes Schreiben. Hier kommt es nicht auf ausgefeilte Formatierungs-Optionen an, sondern darauf, zu schreiben, zu schreiben und nochmals zu schreiben und dabei eventuell sogar ein bestimmtes Pensum zu erfüllen. So gehören Wort- und Buchstabenzähler manchmal zu den Besonderheiten minimalistischer Editoren. Ständig im sichtbaren Bereich befindliche Menüleisten werden hingegen meist vermieden.

Inhalt

FocusWriter

FocusWriter ist für Windows und GNU/Linux erhältlich. Dieses Schreibprogramm startet ohne Umschweife im Vollbildmodus, wodurch sämtliche anderen Fenster oder Leisten des Betriebssystems überdeckt werden; so soll nichts vom Schreiben ablenken. Man sieht ein Blatt Papier vor sich auf dem Bildschirm. Als Hintergrund sind diverse Bilder einstellbar; voreingestellt ist eine Schreibtischplatte aus Buchenholz. Man kann aber auch eine Winterlandschaft und andere Motive wählen oder sich ein eigenes Design erstellen. Auch die Duplizierung und anschließende Abwandlung eines mitgelieferten Designs ist möglich, zum Beispiel, wenn man eine andere Schriftart oder Schriftgröße einstellen will.
Eine Menüleiste ist standardmäßig nicht sichtbar, man kann sie aber einblenden, indem man die Maus an den oberen Bildschrimrand bewegt. Auch ein permanentes Anzeigen der Menüleiste lässt sich im Optionsmenü einstellen.

Ebenso ist auch der Vollbildmodus abschaltbar.

Focus hilft einem insbesondere, ein bestimmtes festgelegtes Tagespensum zu schreiben. Dieses lässt sich unter den diversen Einstellungsmöglichkeiten des Programmes festlegen.

Texte lassen sich in den Formaten OpenDocument Text (.odt), OpenDocument Flat XML (.fodt), Microsoft Word (.-docx), Rich Text Format (.rtf) oder Reintext (.txt). Markdown steht leider nicht zur Auswahl.

WEITERE BESCHREIBUNGEN DES PROGRAMMES FOLGEN DEMNÄCHST …